Drei kostenfreie naturwissenschaftliche AGs für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahre
Das Schülerlabor-Netzwerk GenaU bietet drei verschiedene kostenfreie naturwissenschaftlich-technische nachmittägliche Arbeitsgemeinschaften für interessierte Schülerinnen und Schüler von zehn bis 16 Jahren an und zwar an insgesamt sieben Standorten in Berlin und Brandenburg. Das MINT-Cluster „Mach’s GenaU!“ ist Teil des bundesweiten BMBF-MINT-Aktionsplans.



Kurzinfo
Naturwissenschaftliche Schüler*innen-AGs an sieben Standorten
Alter:
je nach AG 5. – 6. Klasse bzw. 9. – 13. Klasse
Dauer:
mindestens ein halbes Jahr
AGs:
GenaU-App
NATürlich Ausbildung
Science-Club
Beteiligte Schülerlabore:
dEIn Labor
Wettermuseum
UniLab
HZB Schülerlabor “Blick in die Materie”
Gläsernes Labor
NatLab
Mikroskopierzentrum
Kontakt:
Charoula Finkelnburg
Tel: 030 838 57810
finkelnburg@genau-bb.de
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
Drei Angebote an sieben Standorten:
GenaU-App
Was?
Wir erstellen digitale Videos, VR-Welten, Spiele und Quizze zu MINT-Themen. Die AG-Ergebnisse werden als GenaU-App veröffentlicht.
Wer?
Jugendliche von 12 bis 16 Jahre
Wo?
dEIn Labor
NATürlich Ausbildung!
Was?
Wir lernen tolle Frauen persönlich kennen, die in MINT-Ausbildungsberufen arbeiten. Ihr könnt selbst experimentieren und Euch mit anderen naturwissenschaftlich Interessierten austauschen.
Wer?
(ausschließlich) Mädchen ab 9. Klasse
Wo?
abwechselnd im:
Gläsernes Labor
NatLab
Mikroskopierzentrum
Science-Club
Was?
Im „Science-Club“ wird experimentiert und geforscht. Er besteht aus drei festen AGs an verschiedenen Standorten, die miteinander im Austausch stehen.
Wer?
5. – 6. Klasse (Blick in die Materie, Wettermuseum) bzw.
9. – 13. Klasse (Unilab)
Wo?
Schülerlabor Blick in die Materie
UniLab Adlershof
Wettermuseum e. V.

“Vom 1. Januar 2021 bis 31. Dezember 2025 ist das Projekt „Mach’s GenaU!“ Teil des bundesweiten MINT-Aktionsplans des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der BMBF-Förderung regionaler Cluster für die MINT-Bildung von Jugendlichen.“