Es werden Teilnehmende für eine spannende Online-Umfrage zu Berufsfeldern gesucht.
Worum geht es?
Die Arbeitswelt ändert sich: In immer mehr Berufsfeldern arbeitet man mit digitalen Methoden. Wir möchten herausfinden, welche Meinung junge Menschen zu diesen neuen Berufsfeldern haben! Wofür interessieren sich die Arbeitnehmer*innen von morgen?
Wen suchen wir?
Wir brauchen die Meinungen möglichst vieler junger Menschen im Alter von 14 bis 25 Jahren.
Was ist zu tun?
https://www.soscisurvey.de/berufsfelderstudie/
Einfach den Link anklicken oder eintippen – schon geht nach einer kurzen Erklärung die Umfrage los.
Dann ist die Aufgabe, Berufsfelder zu bewerten!
Die Umfrage wird am Computer oder am Tablet gemacht, dann funktioniert alles optimal. Außerdem muss das Gerät mit dem Internet verbunden sein. Das ist alles!
… und wenn man selbst nicht teilnehmen kann?
Wenn man selbst nicht zu der Zielgruppe gehört, würde es sehr helfen, wenn den Link an 14- bis 25-Jährige weiterzugeben: Schüler*innen, Auszubildende, Studierende, Kolleg*innen, Freunde und Bekannte.
Herzlichen Dank! Nur durch Hilfe können wir genug Teilnehmende erreichen.
Ist die Umfrage anonym?
Ja! In der Umfrage werden keine persönlichen Daten (z. B. Name, Geburtsdatum) abgefragt. Man kann nicht herausfinden, wer welche Antworten persönlich gegeben hat.
Was passiert mit den Antworten?
Die Daten werden ausgewertet und Erkenntnisse für die Öffentlichkeit nutzbar gemacht– natürlich unter Wahrung des Datenschutzes und ohne dass Antworten einzelner Personen nachvollziehbar sind. Die Ergebnisse für die Berufsfelder werden z. B. auf der Online-Plattform des Projekts zugänglich gemacht. Die Informationen können alle verwenden, die sich mit Themen wie Berufsorientierung und Digitalisierung beschäftigen, also z. B. Schulen, Hochschulen oder Berufsberatungen.
Bis wann läuft die Umfrage?
Voraussichtlich bis Ende April 2020. Wenn dann noch nicht genug Teilnehmende angesprochen wurden, läuft die Umfrage weiter.
Wer führt die Umfrage durch?
Die Umfrage wird an der Technischen Universität Berlin von Nina Böhm und Dr. Jan Pfetsch durchgeführt. Mails an Nina Böhm: n.boehm@tu-berlin.de